Am nächsten Morgen wurde Nimmerklug durch die Geräusche eines Selbstfegers geweckt. Das war eine kleine Maschine, die auf dem Fussboden umherfuhr und dabei Buntflecks herumliegendes Bonbonpapier auffegte.
Was anderes hätte ich in so einem modernen Hotel auch nicht erwartet.
Nachdem Frühstück gingen sie spazieren und sahen viele Knirpse Zeitung lesen. Pünktchen las dann auch aus der Zeitung die herzzerreißende Geschichte von Leseblatt und Buchstabine vor. Pünktchen fing sogar an zu weinen, da Leseblatt und Buchstabine sie an sich selbst und Nimmerklug erinnerte. Da nahm Nimmerklug die Zeitung und las aufgeregt vor, dass die Polizei einen herrenlosen Esel gefunden und in den Zoo gebracht hat. Daraufhin wollte er in den Zoo und erfuhren von einem hilfsbereiten Knirps, dass man mit dem Bus am besten hinkommt. In dem Bus gab es verschiedene Möglichkeiten sich zu beschäftigen, um sich nicht zu langweilen. Auf den Tischen lagen Zeitungen, Zeitschriften und Brettspiel wie Dame, Schach und Domino. Vorne gab es einen Fernseher auf dem man Filme sehen konnte. Vielleicht wird es in Bussen tatsächlich mal so etwas Ahnliches wie on-board-entertainment geben.
Dass es keine Schaffner gibt, die Stationen über Lautsprecher durchgesagt werden und Bildschirm herumhängen, ist ja auch schon umgesetzt.
Den beschriebenen Schießstand im hinteren Teil des Busses, kann ich mir aber nicht in einem Bus vorstellen.
Als der Bus vor dem Zoo hielt, stiegen sie aus.