22. Wie Nimmerklug und Ziege in Sankt-Mücke ankamen

Im Nachtzug nach Sankt-Mücke bat Knauserfeld den Schaffner ihn rechtzeitig vor Brechen zu wecken, doch der sagte nur „Ja, Ja.“
Als der Schaffner weg war, las er in einer Zeitung eines Mitreisenden den Artikel den Herrn Krabbe beauftragt hatte. Da Knauserfeld aber wusste dass die Zeitung Oktopus gehört dachte er, dass dieser Artikel nur veröffentlich wurde um den Preis der Aktiengesellschaft zu drücken. Knauserfeld überlegte sich Oktopus Plan zu durchkreuzen und die Aktien vor Oktopus zu kaufen, um sie dann später teuer zu verkaufen. Dann legte er sich schlafen. Als Brechen kam schlief er tief und fest. Der Schaffner hatte vergessen ihn zu wecken. Erst bei der nächsten Stadt ‚Panoptikum‘ schob der Schaffner Herrn Knauserfeld aus dem Zug.

Nimmerklug und Ziege weckte der Schaffner dagegen rechtzeitig.
Die zwei stiegen in Sankt-Mücke aus und warteten auf dem Bahnsteig darauf, dass Julio und Augenblick sie abholen. Doch es kam keiner. Nimmerklug und Augenblick hofften das Julio und Augenblick sich nur im Tag geirrt hatten und beschlossen am nächsten Tag nochmal vorbei zu schauen.

Da sie aber fast kein Geld hatten, mussten sie sich ein Arbeit suchen um etwas zu Essen zu bekommen. Sie bewarben sich als Koch, Kellner, Verkäufer und anderem, wurden aber überall abgelehnt. Durch purem Zufall fand Ziege eine demütigende aber recht gut bezahlte Tätigkeit. So ist es doch meistens. Je weniger Leute eine Arbeit tun wollen, um so besser ist sie bezahlt.
Am Abend konnten sie endlich essen.