Bevor Nimmerklug, Pünktchen und Buntfleck am nächsten Tag zum Zoo los gehen konnten, wurden sie von Würfel besucht. Er trug ein Radargerät, dass ihn warnte falls vor ihm ein gespannter Draht oder Strick ist oder sich hinter ihm ein Windbeutel anschleicht. Gleich darauf kamen Feinfädchen und Flunder die ihre neuste Mode zeigten. Die neue Kleidung hatte eingebaute Polster zum Schutz vor Windbeutelangriffen.
So weit war es nun schon gekommen, dass alle versuchten sich mit diesen aggressiven Windbeuteln zu arrangieren.
Schließlich kam noch Bolzen, der einen Unfall hatte, da ihm ein Teil von seinem Auto abgebaut worden war, so dass es nicht mehr richtig springen konnte. Bolzen wollte die Blumenstädter ins Wissenschaftstädtchen bringen, um ihnen Sternblume und Sprotte vorzustellen, die eine Rakete bauten, um damit zum Mond zu fliegen.
Mehr dazu im dritten Teil ‚Nimmerklug auf dem Mond‘!
Würfel wollte sie hingegen immer noch in die Schaffensstraße bringen, um ihnen die Häuser des Architekten Kürbis zu zeigen.
Pünktchen verlangte aber in den Zoo gebracht zu werden. Unterwegs hielten sie kurz, weil Nimmerklug fragte wie das Auto angetrieben wird. Bolzen zeigte dann einen Antrieb, der nur ein Stück ‚lebendige‘ Plaste enthielt, das sich beim Anlegen eines leichten Steuerungsimpuls wie ein Muskel zusammen zog. Das Auto wird also durch die chemische Energie angetrieben, die in der Plastemasse gespeichert ist. Die Plastemasse wird aus Sumpfpflanzen gewonnen, die die Sonnenenergie gespeichert haben. So ein Plaste gibt es wirklich!
Während sie in den Motorraum schauten, wurde ihnen von einem Windbeutel die Batterie gestohlen, so dass Bolzen sie nicht mehr weiterfahren konnte, und Nimmerklug und seine Freunde ein Taxis oder Autobus nehmen mussten.