9. Die Funkoline

Um mehr über die funkgesteuerten Universalmaschinen zu erfahren, fuhren sie mit dem Maschinist zu einer, die in der Nähe arbeitete. Unterwegs sahen sie noch viel mehr runde Felder. Nimmerklug erfuhr dass zehn der alten Universalen 10.000 Felder pflegen konnten und dass der Löwenzaun nicht zum Essen, sondern zur Gewinnung von Gummi, Plaste, Fasern und Öl angebaut wird.
Bei der Funk-Universalen angekommen, sahen sie ein noch viel größeres Feld. Das war so groß dass die Maschine mehrere Wochen bis zum Rand braucht.
Die Funkoline wird von einer Zentrale überwacht in der ein Knirps 16 Funk-Universalen gleichzeitig überwacht. An der Funkoline gibt es auch eine Videokamera über die der Operator sehen und hören kann was um die Maschine herum geschieht. Es gibt auch einen Außenlautsprecher so dass sich der Knirps in der Zentrale mit denen um der Maschine unterhalten konnte.
Nimmerklug musste auch gleich die Kamera testen indem er die Zunge rausstreckte. Als der Operator ihn über den Lautsprecher ermahnte, schämte sich Nimmerklug.
‚Hier gibt es nichts Besonderes zu sehen, gehen sie bitte weiter.‘ Zumindest heute wäre das nicht unmöglich abgesehen von der Feldgröße, aber als dieses Buch geschrieben wurde war das noch Science Fiction.