Im ersten Kapitel wird erzählt wie sich Blumenstadt durch den Besuch von Nimmerklug in Sonnenstadt in den letzten Jahre verändert hatte.
Viele technische Errungenschaften wurden von dort übernommen, so dass es den Knirpsen nun noch besser geht als vorher. Allen außer dem gierigen Nudeldick, dessen Raffgier sich auf recht ungewöhnliche Weise rächt.
Auch auf wissenschaftlichen Niveau geht es weiter. Immerklug fuhr nach Sonnenstadt und begleitete Sternblume und Sprotte bei ihrem kurzen Flug zum Mond. Hah, Immerklug hat es schon wieder getan! Wie bei ‚Nimmerklugs Reise nach Sonnenstadt‘ war Immerklug schon vor Nimmerklug am Titel gebenden Ziel.
Zwischen den Wissenschaftlern gab es auch eine Diskussion wie die Krater auf dem Mond entstanden waren.
Es gab dazu unterschiedliche Theorien. Die einen meinten dass die Krater durch Meteoriteneinschläge entstanden sind und die anderen das es erloschene Vulkane sind. Ursprünglich meinte Immerklug das die flachen Krater die Reste von aufgeplatzten Blasen vom flüssigen Gestein sind, da er ähnliche Muster beim Bliny/Pfannenkuchen backen gesehen hatte. Aber bei seiner Mondreise sah Immerklug dass die Kraterwände vor langer Zeit aus Ziegeln gebaut worden waren.
Daraufhin entwarf er die Theorie von den Knirpsen die vor langer Zeit auf dem Mond gelebt hatten.
Gleichzeitig überlegte er sich dass die Knirpse im Inneren des Mondes, wie auf der Innenseite eines Gummiball, überlebt haben könnten.
Bei einem öffentlichen Auftritt, zusammen mit Professor Sternchen, verglich er die Gravitationsverhältnisse innerhalb einer Mondhülle mit denen in einer halbleeren Flasche und erklärte so dem einfachen Publikum wie es kommen könnte,
dass Knirpse auf der Innenseite einer leeren Mondhülle entlang gehen könnten. Ich hoffe mal dass zukünftige Sphärenbauer aufgepasst haben.
Sternchens kritische Meinung dazu wollte das Publikum nicht hören und er wurde vor die Tür gesetzt.
Tja, da hatte wohl ein Akademiker sich selbst wichtiger genommen als das Publikum vor dem er stand.