Nachdem Nimmerklug wieder bei seinem Freunden war, die ja schon eine kleine Siedlung mit den Erdpflanzen drum herum aufgebaut hatten, fühlte er sich schon fast wie zu Hause. Aber nur fast. Die Sonne fehlte. Und so bekam Nimmerklug schreckliches Heimweh. Das führte zu so schlimmen Depressionen dass Rizinus das Schlimmste befürchtete, wenn Nimmerklug nicht so schnell wie möglich auf die Erde zurück kommt.
Am Abend vor dem Abflug schlichen sich Julio und Oktopus an und sprengten die Rakete in die Luft, so dass sie bis zum Abflug nicht mehr rechtzeitig zu reparieren war. Zum Glück hatte die Knirpseline Sprotte die Idee, dass man mit Raumanzügen und einem Gerät für die Schwerelosigekeit auch ohne Rakete bis zur Oberfläche gelangen könnte.
Dort angekommen machten die Mechaniker und Ingenieure die NUN wieder startklar, während die anderen noch schnell etwas Lunit und Anti-Lunit verluden.
Dann flogen sie schnell los. Beim Flug verschlechterte sich Nimmerklugs Zustand ständig, bis er fast nicht mehr atmen konnte. Auch mit Salmiakgeist konnte Rizinus den armen Nimmerklug nicht mehr bei Bewusstsein halten.
Nur durch künstliche Beatmung mit Sauerstoff konnte sein Zustand stabilisiert werden.
Als die Erde naher kam, ließ sich Nimmerklug zur Schleuse bringen.
Kaum dass sie gelandete waren, trugen ihn Schraubschnell und Schraubstift auf sein verlangen hin hinaus.
Draußen wollte er dass sie ihn los lassen, aber sie trauten sich nicht. Nimmerklug riss sich los und fiel zu Boden.
Weinend blieb er liegen.
Vor Glück hätte er am liebsten die ganze Erde umarmt.
Als er sich beruhigt hatte, stand er wieder auf und meinte ‚Jetzt können wir wieder verreisen.‘